1929 | Am 21. November in Düsseldorf geboren |
1950 - 1952 | Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Willi Baumeister |
1951 | Erste Parisreise mit Baumeister und einigen Mitgliedern seiner Klasse |
1952 - 1954 | Aufenthalt in Soisy-sur-Seine bei Paris als Stipendiat der UNESCO; Reise durch Südfrankreich, Spanien und Italien |
seit 1953 | Mitglied der »Gruppe 53« (vormals »Künstlergruppe Niederrhein 53«) |
seit 1954 | Wohnsitz und Atelier in Ratingen an der Stadtgrenze zu Düsseldorf |
1955 | Förderpreis zum Cornelius-Preis der Stadt Düsseldorf |
seit 1955 | Regelmäßige Paris-Aufenthalte |
1956 | Teilnahme an den Ausstellungen »Interferenzen«, Galerie Paul Facchetti, Paris, und »poème objet«, Galerie Parnass, Wuppertal; Erste Einzelausstellung im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Kunsthalle Düsseldorf |
1957 | Erste Einzelausstellung in der Galleria Apollinaire, Mailand |
1958 | Einzelausstellung in der Galerie 22, Düsseldorf und in der Galerie Parnass, Wuppertal |
1959 | Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI); Teilnahme an der »documenta II«, Kassel |
1961 | Villa-Romana-Preis (Florenz) und XII. Premio Lissone, Italien |
1964 | Honorable Award auf der III. Internationalen Biennale junger Künstler in Tokio; Teilnahme an der »documenta III«, Kassel |
1968 | Teilnahme an der »documenta 4«, Kassel; »Autobahndenkmal« zwischen den Autobahnanschlüssen Wuppertal Süd und Wuppertal Ost |
1969 | Aufnahme der Lehrtätigkeit als Professor für Freie Malerei an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf |
1970 | Am 25. Dezember in Ratingen gestorben |
Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
Werke aus allenSchaffensperioden in öffentlichen und privaten Sammlungen
Geboren
Düsseldorf, 21. November 1929
Gestorben
Ratingen, 25. Dezember 1970
Familie
Verheiratet: 1960-1969
mit Marianne Brüning, geborene Schödel (gestorben 1969)
Sohn: Thomas Brüning,
geboren 1962
Tochter: Pia Brüning,
geboren 1964
Vater: Buchhändler und Antiquar Anton Brüning aus Brakel, Kreis Höxter
Mutter: Katharina Brüning, geborene Adolphs aus Ratingen
Ausbildung und akademische Laufbahn
1950 - 1952 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Willi Baumeister
1952 - 1954 Studienaufenthalt als Stipendiat der UNESCO in Soisy-sur-Seine bei Paris
Auszeichnungen
1955 Förderpreis zum Cornelius-Preis der Stadt Düsseldorf
1959 Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
1961 Villa-Romana-Preis (Florenz) und XII. Premio Lissone, Italien
1964 Honorable Award auf der »III. Internationalen Biennale junger Künstler« in Tokio
Lehrtätigkeit
1969 Aufnahme der Lehrtätigkeit als Professor für Freie Malerei an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf